Der Arbeitende beginnt in jeder Stunde wieder von Neuem. Die entstehenden Formen und Figuren werden nicht als Endprodukt angesehen, sondern als Gestaltungen in einem immer fortwährenden Entwicklungsprozeß (vgl. Gestaltkreis/Victor v. Weizsäcker). Wichtig bei der Tonfeldarbeit ist die Rolle des Begleiters, die dem Prozess unterstützend beiwohnen.

Gerade in Krisen und herausfordernden Lebenssituationen kann mit der Tonfeldarbeit zu einer gesunden und kreativen Entfaltung des eigenen Potentials verholfen werden.
Therapeutische Aspekte besonders bei Kinder und Jugendlichen
• Hilfe bei Aggressionen und Ängsten (z.B. Hyperaktivität, Lernschwierigkeiten
und Konzentrationsmangel)
• Hochbegabten Kindern
• Prävention vor späterem Suchtverhalten (z. B. Alkohol, Drogen )
• Krisen (Trennung der Eltern, Umzug, etc.)
und Konzentrationsmangel)
• Hochbegabten Kindern
• Prävention vor späterem Suchtverhalten (z. B. Alkohol, Drogen )
• Krisen (Trennung der Eltern, Umzug, etc.)
Dauer pro Session ca. 50 min, mindestens 10-15 Stunden sind empfehlenswert.
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